Heute berichte ich über eine Erfolgsgeschichte einer Teilnehmerin der Anthologie „Science-Fiction Anthologie 2021“ von W.J. Marko.
Kristin Fieseler hat am Literaturwettbewerb „Science-Fiction Anthologie 2021“ teilgenommen und wurde in die Anthologie aufgenommen. Es war der erste Ausflug in dieses Genre von Kristin Fieseler. Motiviert durch diesen Erfolg begann sie weiter in diesem Genre zu schreiben und nahm an weiteren Wettbewerben mit beachtlichen Erfolgen teil. Mittlerweile hat sie zwei Verlagsangebote bekommen und wird weiter in diesem Genre tolle Geschichten schreiben.
Nachstehend die Nachricht, welche sie mir geschickt hat im Originaltext (mit Einverständnis von Kristin Fieseler):
Lieber Werner J. Marko,
herzlichen Dank noch Mal für die Aufnahme in diese wunderbare Anthologie. Dadurch habe ich ein Genre entdeckt, in dem ich mich sehr wohlfühle.
Und so habe ich gleich nach Erscheinen dieser Anthologie angefangen, einen dystopischen Science-Fiction-Roman für junge Erwachsene zu schreiben – Mom13 kümmert sich.
Es geht um den Kampf der 16jährigen Ainsley Amber, die ihre Mutter verliert und dann einem Androiden mit künstlicher Intelligenz – Mom13 – im Jahr 2077 ausgesetzt ist. Doch Ainsley revolutioniert die Zukunft, da sie sich mit Robotherethik auseinandersetzt.
Ich war richtig überrascht, als mir bekanntgegeben wurde, dass ich Finalistin beim Phantastikwettbewerb der Literatur-Agentur Keil & Keil bin: https://keil-keil.com/de/literaturwettbewerb/
Inzwischen habe ich zwei Angebote. Mal sehen, wie es sich entwickelt und ob es schon 2023 erscheinen wird.
Jedenfalls möchte ich mich noch Mal herzlich für den großen Motivationsschub, den ich damals durch die Veröffentlichung in der Anthologie erhalten hatte, bedanken.
Das nächste Manuskript ist bereits entworfen.
Mit herzlichen Grüßen
Kristin Fieseler
Es lohnt sich also durchaus an Literaturwettbewerben teilzunehmen und wie der Bericht zeigt kann sich daraus ein Verlagsvertrag ergeben, selbst wenn man Neuling in dem Genre ist.
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